Vielen Dank für Dein Interesse an einer Kooperation. Wenn Du möchtest, dass ich eine Rezension zu einem bestimmten Buch verfasse und Du mir hierfür das Buch als Rezensions- oder Lese-Exemplar zur Verfügung stellen willst, findest Du hier alle wichtigen Informationen. Wenn Dir eine andere Art der Zusammenarbeit vorschwebt oder Du keine Rezension, sondern einen anderen Beitrag brauchst, ist dieser Text für Dich nicht relevant: In diesem Falle kannst Du Dich gerne direkt bei mir melden.
1. Passt das Buch?
Bücher, die Deines Erachtens auch im Deutschlandfunk, in der Frankfurter Allgemeine oder Süddeutsche erwähnt werden könnten und sollten, werden meistens passen. Andere Bücher könnten aber auch passen. Die Inhalte aus den Feuilletons hiesiger Tages- und Wochenzeitungen oder die Kulturteile ausländischer Qualitätsmedien verschaffen eine gute Orientierung. Nicht passen werden aber vermutlich Thriller, historische Romane, Phantasy oder romantische Romane sowie die meisten Werke der Kinder- und Jugendliteratur.
2. Ja, passt!
Wenn Du der Meinung bist, dass das Buch passen könnte, kannst Du es sofort zu der im Impressum dieser Website angegebenen Adresse senden. Dann behalte ich mir jedoch das Recht vor, keinen Beitrag zum Buch zu verfassen. Besser wäre es daher, dass Du mir vorher nochmal kurz auf Instagram oder per Mail fragst, ob ich das Buch interessant finde. Dann kannst Du Dir sicher sein, dass ich einen Beitrag verfassen werde.
3. Zeitpunkt der Veröffentlichung
Wenn die Rezension nach einem bestimmten Datum veröffentlicht werden soll, komme ich diesem Wunsch gerne nach. Sollte die Rezension an einem bestimmten Tag und gegebenenfalls auch zu einer bestimmten Uhrzeit veröffentlicht werden, kann ich das trotz größtmöglichen Bemühens aber nicht immer gewährleisten.
4. Unabhängige Kritik
Meine „Bälle“ sind unverkäuflich. Ich widme einem Rezensions- oder Lese-Exemplar gerne einen Beitrag, aber dessen Inhalt stimme ich, wenn es eine Rezension betrifft, nicht mit Dir ab.
5. Kennzeichnung
Rezensionen, für die ich ein Rezensions- oder Lese-Exemplar erhielt, sind mit / r / gekennzeichnet. Aufgrund der ‚unabhängigen Kritik‘ (Punkt 4) erachte ich eine Kennzeichnung, die über das / r / hinausgeht, zum Beispiel als ‚Werbung‘, als überflüssig – zumal auch die Rezensent:innen großer Medienhäuser mit Rezensions- und Lese-Exemplaren arbeiten, dies jedoch nie öffentlich kennzeichnen.
Beiträge, deren Inhalt mir von vornherein zur Verfügung gestellt wurde oder deren Inhalt mit Dritten abgestimmt wurde, kennzeichne ich als ‚Werbung‘ beziehungsweise ‚Editorial‘. Eine Rezension oder eine Literaturkritik können solche Beiträge jedoch nicht enthalten.